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Drohnen im Feuerwehreinsatz

+++ Drittes Auge aus der Luft zur Unterstützung+++

Seit längeren beschäftigt sich die Freiwillige Feuerwehr der Freistadt Rust mit dem Thema „Drohne im Feuerwehr Einsatz“. Ab der ersten Stunde im Burgenland war die Freiwillige Feuerwehr der Freistadt Rust Vorreiter und bediente sich an Hilfsmittel aus der Luft.

Unter Altkommandant ABI Harald Freiler wurde im Jahr 2017 die erste Drohne im Feuerwehrdienst im Burgenland angeschafft, um sich bei Brandeinsätze, Suchaktionen, Gefahrengutunfälle, Großschadensereignisse uvm. aus der Luft erste Lagebilder zu verschaffen. Somit wurde auch der Grundstein für eine Arbeitsgruppe im Landesfeuerwehrverband Burgenland installiert, wo das Thema „Drohnen“ behandelt und ausgearbeitet wurde.

In weiterer Folge haben sich die Landesverbände aller Einsatzorganisationen zusammengeschlossen, um sich österreichweit im Bereich „Drohnen im Einsatz“ zu vereinheitlichen. Einige Bundesländer, wie z.B. der Landesfeuerwehrverband Tirol ist bereits seit mehreren Jahren mit Drohnenstützpunkten im Bundesland verteilt. Die Freiwillige Feuerwehr Pinkafeld und die Freiwillige Feuerwehr der Freistadt Rust waren maßgeblich daran beteiligt, solch ein Projekt Landesweit, sowie Bundesweit auszuarbeiten und umzusetzen. Aus diesem Grund wurden die beiden Feuerwehren zu den Pilot Stützpunkten „Süd“ und „Nord“ ernannt, wo sie Erfahrungen, die sie bereits haben einfließen lassen können und neue Erfahrungen sammeln sollen, um möglichst viel Erfahrung bis Ende 2023 zu haben, um das Stützpunktkonzept weiter auszuweiten und weitere Stützpunkte auszustatten.

Die beiden Feuerwehren können innerhalb von kürzester Zeit nach den Geräteausbildungen und Einschulungen den Einsatzbetrieb aufnehmen.

Die Feuerwehr Rust hat bereits 6 Piloten, die am Letztstand mit A2 Drohnenführerschein und BOS-Stufe 1 ausgebildet sind, um sofortige Einsatzbereitschaft sicherstellen zu können. Mit Jänner wird die Feuerwehr Rust 16 ausgebildete Mitglieder für den Bereich „Drohne“ haben.

Die Finanzierung erfolgt durch das Land Burgenland die dieses Konzept für die Modernisierung unterstützt und weiter ausbauen möchte. An der Spitze Feuerwehr Referent LR Mag. Heinrich Dorner, sowie Landesfeuerwehrdirektor Karner Sven.

Am 07.12.2022 wurden die beiden Einsatzdrohnen DJI M30T die speziell für Einsatzorganisationen entwickelt wurde offiziell von Landesrat Mag. Heinrich Dorner im Beisein von Landesfeuerwehrkommandant Ing. Franz Kropf an die beiden Stützpunkte übergeben.

 

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